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Betriebszeitung der DKP für VW Braunschweig und Wolfsburg

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Ausgabe 2014/02

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INHALT


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VW

Parkplatznot ums VW-Werk Braunschweig ...

... war das Thema Nummer 1 in den Zukunftsforen und steht auch bei den laufenden Vertrauensleute-Wahlen auf der Tagesordnung. Da helfen keine Hinweise, dass mancher Arbeitslose diese Sorgen gerne hätte, oder dass es sich um Wachstumsprobleme eines Werkes handle, das von 6500 auf 8000 Beschäftigte angewachsen ist.

Wer hart arbeitet, oft rund um die Uhr, gar 6 oder 7 Tage in 18- oder 21 Schichten, oder in Teilzeit, weil Kinder zu versorgen oder Eltern zu betreuen sind, der/die will einfach möglichst nah am Werk einen Parkplatz. Wer auf dem Ohefeld am Mittag keinen Platz mehr findet, dann im Suchverkehr ums Werk kurvt und unter Umständen dann abends sein Auto (von verärgerten Anwohnern des Schwarzen Berges) mit Eiern beworfen findet, hat nicht nur einen verlängerten Arbeitstag, sondern ist nur noch genervt. Dabei hatten wir noch Glück, dass dieser Winter bisher keine Schneemassen gebracht hat.

Der erste längst überfällige Schritt ist die Räumung (und Sanierung) des Ohefeldes von den Gestellen, bevor sie ganz eingewachsen sind. Dafür ist das örtliche Management zuständig! Eine Parkpalette auf dem Ohefeld, seit langem in Gespräch, fällt jetzt wohl flach. Mehr als 50% der benötigten Investitionen in Grundlast und Gebäude fielen dem Rotstift zum Opfer. Jetzt heißt es: Batterie-Entwicklungszentrum gegen Parkpalette! Das geht gar nicht! VW hat auch im letzten Jahr gut verdient und der Absatz im Januar bringt wieder Rekorde! Wir sollten Herrn Winterkorn damit konfrontieren, dass gute Arbeit auch ein gutes Umfeld benötigt!

Die Parkpalette Ohefeld bedeutet allerdings Ärger mit den Anwohnern der Schuntersiedlung wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens. Die warten ja jetzt schon, dass endlich der neue Logistik-Standort Harvesse in Betrieb geht. Warum sucht man nicht nach einem Standort an der Hamburger/Gifhorner Strasse? Das ist die Haupteinfallstrasse und birgt kein Konfliktpotential mit Anwohnern. Die VW-FS-AG scheint da keine Schwierigkeiten zu haben.

Nicht zuletzt sollte der Blick auf den öffentlichen Nahverkehr gelenkt werden. Nachdem es 10 Jahre gedauert hat, dass es ein Job-Ticket gibt, sollte mit den Verkehrsbetrieben gesprochen werden, wie es mit der Anpassung von Bahnen und Bussen an Schichtzeiten steht und der Schaffung von durchgehenden (und damit schnelleren) Verbindungen! Wenn der öffentliche Nahverkehr nicht endlich attraktiver wird, wird es auch keine weiteren „Umsteiger„ geben! Manchmal hilft ja ein Blick über die Stadtgrenzen hinweg: In Wolfsburg gibt es einen runden Tisch mit Stadt, Verkehrsbetrieben, VW und Belegschaftsvertretern. Dabei sind akzeptierte Lösungen für alle herausgekommen! Geld scheint auch keine Rolle gespielt zu haben. So hat VW z.B. das vierte Ohr an der A39-Abfahrt Sandkamp alleine bezahlt. Einbeziehen sollte man auf jeden Fall auch die Vertreter der beiden betroffenen Stadtbezirksräte. Im Übrigen darf von einer Verkehrskompetenzregion und dem führenden Autobauer doch wohl erwartet werden, dass sie kreative Lösungen finden!


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IG Metall

Die Reduzierung von Werkverträgen gehört auf die Tagesordnung!

Auf der Vertrauensleutekonferenz am 22.1. in Braunschweig forderte Detlef Wetzel, 1. Vorsitzender der IGM, zum Thema Werkverträge die Mitbestimmung des Betriebsrates, eine Umkehr der Beweislast und eine Generalunternehmerhaftung. Wäre die Umkehr der Beweislast heute schon Wirklichkeit, hätten die Testfahrer und die Getriebeprüfer aus H 72 in Wolfsburg, die (wegen Scheinwerkverträgen) auf Übernahme zu VW bzw. Audi klagen, bessere Karten vor Gericht!

Aber nicht nur bessere Bedingungen, sondern vor allem die Reduzierung der Werkverträge seien angesagt, betonte Detlef Wetzel bei anderer Gelegenheit. Dabei gehe es nicht um die Frage von sinnvollen Werkverträgen, z.B. die Handwerker, die nicht immer gebraucht werden. Sondern es geht um die Tätigkeiten, die ausgelagert wurden, um Personalkosten zu sparen und Jobs ohne Einschränkung auf- und abbauen zu können, etwa die Vormontage von Autoteilen, die Wartung von Maschinen oder Ingenieursdienstleistungen.

„Es kann nicht angehen, dass die Metall- und Elektroindustrie ihre Wettbewerbsfähigkeit über niedrige Löhne und schlechte Arbeitsbedingungen sichert!„(Berliner Zeitung v. 24.11.2013) Genau das gilt auch für die Automobilindustrie einschließlich VW!

Wir meinen, alles was ausgelagert wurde um lediglich den Profit zu steigern, gehört zurück in den Haustarfvertrag!

Dazu gehören auch die Testfahrer, die nicht nur ihr Leben riskieren, sondern mit ihren Testerfahrungen massgeblich zur Beseitigung von Schwachstellen und damit zur Produktqualität beitragen und das Unternehmen vor teuren Liegenbleibern und Rückrufaktionen bewahren können.


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Kommentar

Fritz zu den Betriebsratswahlen

Neulich, nach dem Bericht von der Vertrauensleutekonferenz ging es wieder mal hoch her: „Tolle Ziele, aber eine Reduzierung der Belastungen, dass kriegt der BR nicht hin, nicht mal das Parkproblem kann er lösen„, brummt Heinz. „Und meinem Sohn hat er auch keinen Ausbildungsplatz besorgt„ setzt Tom einen drauf.

„Meine Güte, der Betriebsrat hat doch nicht das Sagen im Konzern, sondern immer noch die Vorstände„, kontert Inge. „Sie tun aber so, als könnten sie alles regeln und wenn ich manchmal die Wolfsburger Zeitung lese, dann kann ich nicht unterscheiden, ob da der Betriebsrat oder das Management spricht.„

„Na ja, manche bei uns tragen auch die Nase ganz schön hoch und wenn Du sie brauchst, sind sie nicht da.„ „Die mischen sich bei uns ja auch stärker ein als woanders und wenn ihr ehrlich seid, mit Erfolg„. „Grad deswegen könnte man ihnen mal einen Denkzettel verpassen, dass sie nicht abheben, 1 oder 2 Plätze mehr für die sogenannten Christlichen, das schadet doch nichts.„

„Das bringe ich nicht übers Herz, aber ob ich wählen gehe, das weiss ich noch nicht. Die Arbeitsplätze sind doch sicher!!„

„Ich glaube ich raste aus, die Schwarzen wählen, die bestellen doch sowieso nichts und stimmen allem zu! Aber dann beschweren, wenn der Betriebsrat nicht da ist. Wenn es weniger werden, sind die anderen doch noch mehr unterwegs!„

Inge ist außer sich vor Empörung, aber Recht hat sie. Egal, ob einem der eine oder die andere im Betriebsrat nicht passt, ob sie einem mal nicht helfen können, oder wirklich versagt haben — das trägt man doch nicht mit dem Stimmzettel aus! Vielleicht bin ich ja von gestern, aber früher haben wir den „Rat„ mal vor Ort antanzen lassen, wenn uns was nicht gefallen hat, oder sind zu mehreren ins Büro marschiert und haben uns richtig gestritten. Dann kann man Lösungen finden, oder der Betroffene kann erklären oder sich entschuldigen.

Der Betriebsrat ist doch nicht unser Gegner. Der ist nur so stark wie wir ihn machen. Wir haben bei VW zwar bessere Voraussetzungen, aber es geht auch hier gegen die Interessen des Kapitals, der Anteilseigner, und da müssen wir alle zusammenstehen. Der Vorstand, auch die Führungskräfte vor Ort analysieren die Wahlergebnisse ganz genau um einzuschätzen, was sie mit uns machen können oder nicht!

meint jedenfallsEuer Fritz


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VFL

Einer statt 100.000

Der VFL Wolfsburg hat im Januar den Belgier Kevin De Bruyne als Neuzugang von dem englischen Club FC Chelsea eingekauft. Rund 22 Millionen Euro soll der Neue gekostet haben.

„Qualität kostet eben Geld„, wird dazu VFL-Trainer Hecking in der Wolfsburger Allgemeinen vom 20.1. zitiert. Das mag stimmen. Aber stimmt es auch noch, wenn der VFL-Besitzer VW für die Innovationsfonds I und II, die immerhin die Arbeitsplätze von mehr als 100.000 Beschäftigten der VW AG sichern sollen, nur jeweils 20 Millionen ausgibt.

Liefern die VW-Beschäftigten keine Qualität? Das stimmt dann nicht mehr, das ist dann eher ein Witz!


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Strompreise

Kleine zahlen für Energiewende

Trotz des Überangebotes an Strom werden die Strompreise für die Privathaushalte Jahr für Jahr erhöht; im Bundesdurchschnitt stiegen sie seit 2005 um 44 Prozent. Auch 2014 wird der Strom wieder teurer werden - für die Privathaushalte, nicht für die Industrie.

Die erhält Milliardenbefreiung von den Ökostromkosten. Über 2100 Betriebe haben für 2014 eine Befreiung von insgesamt 5,1 Milliarden Euro bekommen, im vergangenen Jahr waren es „nur„ 4 Milliarden. Heute sind selbst Fleischfabriken und Sprudel-Abfüller von der EEG-Umlage befreit.

Die Folge: Alle Klein- und Privatverbraucher subventionieren diese Betriebe über ihre Stromrechnung. Danke Sigmar Gabriel und Angela Merkel — gut gemacht!


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Verteilung

Deutschland schont die Reichen

Bei den Steuern auf Vermögen liegt Deutschland im internationalen Vergleich weit hinten: Im Jahr 2012 betrug der Anteil am Bruttoinlandsprodukt nur 0,8 Prozent, und liegt damit am unteren Ende der OECD-Staaten.

In den USA z.B. liegt dieser Anteil bei 3,2 %, in England sogar bei 4,2 %, also mehr als 5 x so hoch wie in Deutschland.


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Kirche

"Diese Wirtschaft tötet."

So schreibt das Oberhaupt der Katholischen Kirche, Papst Franziskus, im Dezember 2013 in seinem ersten Lehrschreiben unter dem Titel "Evangelii Gaudium" (Freude des Evangeliums).

Das herrschende ökonomische System sei "in der Wurzel ungerecht", sagt Franziskus. Es sei "unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse an der Börse Schlagzeilen macht.„

Und es sei „unerträglich, wenn alle fünf Sekunden irgendwo in der Welt ein Kind an Hunger stirbt"


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Pausen

Wer gut arbeitet, soll auch gut essen!

Mit der Eröffnung des neuen Betriebsrestaurantes ist diese Forderung endlich Wirklichkeit geworden.

Doch nicht für alle.

Klar im Vorteil sind die Normalschichtler. Für die Beschäftigten im Schichtbetrieb mit ihrer 20-minütigen Pause reicht die Zeit für Menu, Salatbar und Cafeteria nicht aus. Das war zwar auch vorher schon ein Problem, ist jetzt aber wohl schmerzlicher. Wenn aus Personalmangel nicht alle Kassen geöffnet sind, wird es sogar für die Normalschicht eng. Kritik gibt es auch immer wieder an der Zahl 500 (Beschäftigte) an Samstagen, um das Restaurant zu öffnen. Sie erscheint einfach zu hoch.

Die Bestückung der Verpflegungsstützpunkte am Wochenende und in der Nacht ist ein Dauerbrenner!

Angesagt wäre wohl eine Überprüfung der Kantinenöffnungszeiten (vor und nach Schichtende) sowie der Pausenzeiten im Schichtbetrieb.

Für uns gäbe da ja eine ganz einfache Lösung: neben den beiden 20minütigen Pausen eine 30minütige wobei die 10Min. zusätzlich als verdiente bezahlte Arbeitszeitverkürzung für Schichtarbeiter gelten! Wir sind sicher, die Auslastung des Betriebsrestaurantes würde steigen und die Zufriedenheit der Belegschaft auch!


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VW

Pausenraum für die Azubis in der Akademie

Pausen dienen nicht nur zum Essen und Trinken, sondern auch zur Erholung und zur Kommunikation.

Wo bleibt der Pausenraum für die Azubis in der Akademie? Immer wieder gibt es Ärger in der Kantine im Werkzeugbau oder bei der Nutzung der „Kettenbrücke„. Jugendliche haben nun mal andere Bedürfnisse als Erwachsene!

Wenn jemand fragt wo denn der hin soll: der Aufgang im Erdgeschoss bietet sich geradezu an, ebenso wie ein Freisitz. Woran scheitert es? Wieder mal am Geld!

Übrigens: Für den hohen Stellenwert den die Bildung bei Volkswagen angeblich hat, spricht der Zustand nicht gerade. Aber dazu in der nächsten Ausgabe mehr!


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Bad

Nur wer sich selbst bewegt, kann etwas in Bewegung bringen!

Das erlebt zurzeit die Bürgerinitiative gegen die Schließung des Gliesmaroder Bades. Durch ihr Engagement, sowohl finanziell als auch politisch, finden sich plötzlich Sponsoren, die ein Konzept für die Erhaltung und den Betrieb des Bades erstellen und wohl auch umsetzen werden.

Die Verwaltung scheint sich dem nicht in den Weg zu stellen! Alles gut also? Der BI, den Schülern und allen Nutzern ist es zu wünschen! Was wäre aber eigentlich gewesen, wenn Herr Knapp sein Geld nicht umgeschichtet hätte und der Betreiber von Hygia nicht die Möglichkeit zum Umsetzen seiner Geschäftsidee sehen würde?

Grundlegende Bedürfnisse wie die Erlangung der Schwimmfähigkeit und Schwimmen und Saunieren zur Erhaltung der Gesundheit wären auf der Strecke geblieben. Genau das steht den Menschen im Norden der Stadt durch die Schließung des Nordbades und dem in Wenden bevor. Vom Bedarf eines Bades im Westen ganz zu schweigen. Weil wir genau das nicht wollen, fordern wir eine andere Politik! Infrastruktur zu schaffen für Bildung, Sport und Gesundheit ist eine öffentliche Aufgabe, die aus öffentlichen Mitteln finanziert werden muss. Das dafür notwenige Geld muss durch Steuererhöhungen bei den „Reichen„ und den Betrieben geholt werden. Dann wäre eine Stadt nicht mehr abhängig von der Prioritätensetzung von Sponsoren. Dann könnte darüber nachgedacht werden, ob kleine Bäder an Sporthallen oder Schulen angedockt und nachmittags bzw. abends für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Planvolle Entwicklung also.

Bewegen müssten wir uns dann immer noch, um uns einzumischen, wo und welche Bäder z.B. die Stadt braucht, oder um zu überprüfen, um wie viel teurer das neue Spaßbad plötzlich geworden ist.

Schließlich war das Bürgerbegehren mit seinem Alternativkonzept ja genau wegen der Frage der Finanzen abgelehnt worden!


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Offener Brief

Vier Vorschläge

Der Publizist Jürgen Todenhöfer, bis 1990 für die CDU im Bundestag, hat sich mit einem offenen Brief an Bundespräsident Joa¬chim Gauck nach dessen Auftritt auf der Münchner »Sicherheitskonferenz« gewandt:

Lieber Herr Bundespräsident,
Sie fordern, dass Deutschland mehr Verantwortung in der Welt übernimmt. Auch militärisch. Wissen Sie wirklich, wovon Sie reden? Ich bezweifle es und habe daher vier Vorschläge:

1. Ein Besuch im syrischen Aleppo oder in Homs. Damit Sie einmal persönlich erleben, was Krieg bedeutet.
2.Vier Wochen Patrouillenfahrt mit unseren Soldaten in afghanischen Kampfgebieten. Sie dürfen auch Ihre Kinder oder Enkel schicken.
3. Ein Besuch eines Krankenhauses in Pakistan, Somalia oder im Jemen — bei unschuldigen Opfern amerikanischer Drohnenangriffe.
4. Ein Besuch des deutschen Soldatenfriedhofes El Alamein in Ägypten. Dort liegen seit 70 Jahren 4800 deutsche Soldaten begraben. Manche waren erst 17. Kein Bundespräsident hat sie je besucht.

Nach unserem Grundgesetz haben Sie »dem Frieden zu dienen«. Angriffskriege sind nach Artikel 26 verfassungswidrig und strafbar. Krieg ist grundsätzlich nur zur Verteidigung zulässig. Sagen Sie jetzt nicht, unsere Sicherheit werde auch in Afrika verteidigt. So etwas ähnliches hatten wir schon mal. 100000 Afghanen haben diesen Unsinn mit dem Leben bezahlt.

Wie kommt es, dass ausgerechnet Sie als Bundespräsident nach all den Kriegstragödien unseres Landes schon wieder deutsche Militäreinsätze fordern? Es stimmt, wir müssen mehr Verantwortung in der Welt übernehmen. Aber doch nicht für Kriege, sondern für den Frieden! Als ehrlicher Makler. Das sollte unsere Rolle sein. Und auch Ihre.

Ihr Jürgen Todenhöfer


PS: Mir ist ein Präsident lieber, der sich auf dem Oktoberfest von Freunden einladen läßt, als einer, der schon wieder deutsche Soldaten ins Feuer schicken will. Von seinem sicheren Büro aus. Fast bekomme ich Sehnsucht nach Wulff. Der wollte Menschen integrieren, nicht erschlagen.


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DKP

Gewerkschaftspolitik und kommunistische Betriebspolitik - Anspruch und Wirklichkeit

Diskussion der DKP Braunschweig mit
Detlef Fricke, Mitglied des Parteivorstandes der DKP

Mittwoch, 5. März 2014, 19.30 Uhr Brunsviga Karlstraße, Raum G 4


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